Donnerstag, 6. August 2015

Die drei Schätze Jing, Qi und Shen (Autor Angelika Kriegbaum)



Erklärung zu den 3 Schätzen:
Jing, Qi und Shen sind von sehr großer Bedeutung. Sie bilden zusammen ein organisches Ganzes. Sie erzeugen sich gegenseitig und haben eine sehr enge Beziehung untereinander und können nicht voneinander getrennt werden.
Die materiellste Erscheinungsform der drei Schätze ist Jing (unteres Dantien mit Yin Aspekt).
Qi befindet sich im mittleren Dantian (mit Yin und Yang Aspekten). Qi wird mit Hilfe von Qi aus Jing transformiert.
Shen der Geist (steht für alles, was den Menschen vom Tier unterscheidet) und ist der dritte Schatz. Dieser befindet sich im oberen Dantien mit Yang Aspekt.
Resümme:  Ist Jing in Fülle vorhanden, so wird das Qi robust sein. Ist das Qi robust, so blüht Shen. Ein blühender Shen bedeutet Gesundheit für den Körper.


Qi Gong in Verbindung mit den drei Schätzen:

Eines der wichtigsten „daoistischen Ziele“ ist die Erlangung der Unsterblichkeit. Das daoistische Qigong legt auf körperliche Gesundheit und spirituelle Bewusstheit gleich viel Wert. Ein gesunder Körper und ein langes Leben sind die wichtigsten Grundlagen auf dem Weg zur spirituellen Erleuchtung.
In  daoistischen  Schulen  wird die Vorstellung gelehrt, durch Ein- und Ausatmung  über die sogenannten  „ Drei  Schätze“ am menschlichen  Körper  =  Energiezentrum  =  Dantien  (Jing, Qi und Shen ) Lichtenenergie  aufzunehmen. Mit entsprechenden  Qigong  Übungen und beständigem,  täglichem  Üben werden durch Vorstellungskraft die drei Energiefelder (Jing, Qi und Shen) mit Lichtenergie (Qi) gefüllt.  Diese aufgenommene  Energie wird benötigt um eine höhere Ebene der Bewusstheit zu erlangen.
Somit wird versucht durch Energiearbeit an den 3 Schätzen (Jing, Qi  und Shen) eine geistige  Unsterblichkeit zu erlangen, da eine körperliche Unsterblichkeit nicht möglich ist.


Bildliche Darstellung der 3 Schätze (Energiezentren = Dantien) von Jing, Qi und Shen

Mittleres Dantien (Qi – Umwelt- Mensch)

1.Jing

2. Qi
3. Shen


Unteres Dantien
(Jing–Lebensessenz-Erde

Oberes Dantien
(Shen – Geist – Kosmos)
                                                        



1.Jing


Unteres Dantien
(Jing–Lebensessenz-Erde
 
Jing befindet sich im unteren Dantien (= Energiezentrum). Einen daumenbreit  unterhalb des Bauchnabels.
In der traditionellen chinesischen Medizin bezeichnet Jing die Lebensessenz, den Samen des Lebens.
Jing ist der grob-stofflichste Qi Aspekt der drei Schätze und mit den sexuellen Flüssigkeiten eng verbunden. Die chinesische Medizin sieht das Jing in einem engen Zusammenhang mit der Funktion der Nieren. Ist Jing in Fülle vorhanden, bedeutet dies eine starke und strahlende Lebenskraft und der Organismus ist gesund.
Das Jing wird mit den langsamen Entwicklungen und Veränderungen in Körper in Verbindung gebracht. Bis zur Pubertät wird Jing zum Wachstum und zur Reifung der Organe benötigt,  nach der Pubertät zum Erhalt der Organfunktionen und zur Fortpflanzung.
Mit  zunehmendem Alter erlischt das Jing, die Fortpflanzungs-fähigkeit und  langsam auch die Funktionstüchtigkeit der Organe und des Organismus - bis hin zur völligen Erschöpfung des Jing im Tod. 
Ist bei einem alten Menschen das Jing verbraucht, können  welke Haut, schwache Knochen und Zahnverlust entstehen.
Ein exzessiver Lebenswandel z. B. zu viel Alkohol, unausgewogene Ernährung, Extremsport , Drogen, Rauchen, extremer Kaffeegenuss  usw. beschleunigt  den Verbrauch des Jing.
Ein gesunder Mensch kann durch beständiges Üben aus Jing – Qi herstellen.


Jing (Essenz) unterteilt sich in:

Vorhimmlische  oder  angeborene (pränatale) Essenz = Jing

Sie entstammt der weißen Essens des Vaters (Sperma) und der roten Essenz der Mutter (Blut im Uterus) und nennt sich,  das „befruchtete Ei“.  Bei der Entstehung des Menschen steht also die Essenz am Anfang. Wenn die Essenz gebildet ist entsteht Gehirn und Mark. Es entspricht den Erbanlagen und bestimmt die Konstitution eines Menschen.

Jing  ist in alle langsamen  Lebensvorgänge und Veränderungen im Körper  involviert und wird von Geburt an kontinuierlich verbraucht.

Stress, Überanstrengung und Raubbau beschleunigen den Vorgang des Abbaus. Ist Jing aufgebraucht bedeutet das den Tod.

Nachhimmlische oder erworbene (postnatale) Essenz = Jing

Sobald wir auf der Welt sind, müssen wir Essenz – Jing zusätzlich aufbauen. Durch  Transfirmation von  Nahrung  und Flüssigkeit mit Hilfe von Milz und Magen . Aus dieser  erworbenen Essenz wird unser täglicher Energie- und Wärmebedarf gedeckt und es wird Blut, Muskulatur und jede andere  körpereigene Substanz gebildet.
Auf die Reserven von angeborener Essenz (pränatale) greift der Körper normalerweise nur bei Mangel an erworbener (postnataler) Essenz zu.


Vier  Hauptfunktionen von Jing:


1.    Wachstum
Jing steuert die langsamen Vorgänge der Entwicklung eines Menschen. Bei Kindern ist es für das Wachstum der Knochen, Zähne und Haare verantwortlich. Es unterstützt die Entwicklung des Gehirns und in der Pupertät die sexuellen Reifung.
Beim  Erwachsenen ermöglicht Jing die Zeugungsfähigkeit. Eine Fruchtbarkeit hängt von einem starken Nieren-Jing ab.

2.    Fördert das Nieren-Qi
Jing und Nieren sind sehr eng miteinander  verbunden. Das Nieren-Qi gilt als Wurzel des gesamten Qi im Körper. Wenn das Nieren-Jing  schwach oder gering  ist, entsteht Qi-Mangel und Qi-Schwäche im ganzen Körper.

3.    Jing produziert Mark
Da Jing für die Produktion von Mark (Rückenmark und Gehirn) verantwortlich ist, kann eine Schwächung von Jing ernste Folgen haben.

4.    Jing ist die Basis unserer Konstitution
Jing und „Wei Qi“ = Abwehr Qi arbeiten zusammen und schützen den Körper von äußeren krankmachenden Einflüssen.




Vier Störungen von Jing

1.  Jing Mangel
Jede Entwicklungsstörung bei Kindern wie z. B. körperliche Behinderung oder Lernschwierigkeiten entstehen durch Jing-Mangel
Beim Erwachsenen nimmt Jing im Laufe des Lebens immer mehr ab und der körperliche Abbau findet statt. Das zeigt sich unter anderem in grauem Haar oder Haarausfall, Taubheit, Alzheimer, allgemeine Schwäche, Senilität uvm.

2.  Nierenbedingte Störung
Wegen der engen Verbindung zu den Nieren, kann ein Jing-Mangel zu Nierenproblemen, Impotenz, Kreuzschmerzen, Tinnitus, schlechtes Hören  führen.

3.  Markbezogene Störung
Können Fehlfunktionen im Gehirn verursachen, schlechtes Gedächtnis oder Konzentrationsstörungen und Schwindel.

4. Konstitutionelle Schwäche
Kann zu einer chronischen Bereitschaft für Krankheiten und Allergien führen.




      



2. Qi


Mittleres Dantien (Qi – Umwelt- Mensch)
 


Ein berühmter Text von Baopuzi aus dem 4. Jahrhundert erklärt Qi folgendermaßen:

„Der Mensch lebt  inmitten von Qi und Qi erfüllt den Menschen. Von Himmel und Erde bis zu den zehntausend Wesen, alles bedarf des Qi um zu leben. Wer das Qi zu führen weiß, nährt im Inneren seinen Körper und wehrt nach außen hin schädigende Einflüsse ab“.

Qi  befindet sich im Brustraum (mittleres Dantien). Qi ist eine unsichtbar wirkende Kraft die im Überfluss immer und überall vorhanden. Im Organischen in allen Lebewesen  z.B. im  Menschen, in den Tieren und in den  Pflanzen. Im Anorganischen z. B. in der Erde, im Weltall, in den Steinen, im Wasser und in der Luft.
Qi  ist  für die permanenten, alltäglichen Bewegungen und Vorgänge im Körper zuständig.
Qi entsteht durch Transfirmation von der Essenz Jing. Qi ist viel luftiger und beweglicher als Jing und hat deshalb mehr Yang Anteile.
Wir Europäer bezeichnen Qi mit „Energie, Lebenskraft, Vitalenergie oder Lebensenergie“. Bei den Chinesen hat  das Schriftzeichen Qi über 20 Bedeutungen z. B. Luft, Gas, Äther, Dunst, Dampf, Hauch, Atem, Atmosphäre, Einfluß, Macht, Geist, Gefühl, Zorn, Laune  uvm.
Wir benötigen und haben Qi in uns vom Augenblick der Zeugung bis zum Tod.


15 Arten von Qi

1.    Yuan Qi oder Jing Qi  = angeborenes Qi = pränatales Qi = (wörtlich) vorhimmlisches Qi oder Quellen Qi = Ursprungs Qi oder essentielles Q

2.    Zong Qi = erworbenes Qi = postnatales Qi = (wörtlich)   nachhimmlisches Qi (besteht aus Kong und Gu Qi)

3.    Gu Qi /Nahrungs Qi oder (wörtlich)  Qi aus Wasser und Getreide

4.    Trübes oder Abfall Qi (nicht verwertbarer Anteil von Nahrungs-Qi wird über Stuhl oder  Harn ausgeschieden.

5.    Reines Qi oder klares Qi ( leicht verwertbarer Anteil von Nahrungs-Qi wird transformiert und zur Lunge aufwärts geschickt)

6.    Großes Qi = Kosmisches Qi = Luft ( Atemluft belebt im Thorax das reine Qi welches zum Zong Qi wird)

7.    Thorax Qi  = Ahnen Qi = Zong Qi (ist durch Luft belebtes reines Qi. Es steuert Herz, Lunge- und Kreislauf-Funktion, Durchblutung und Energie versorgung uvm. )

8.    Zhen Qi  = Wahres Qi ( raffiniertes, gesäubertes reines Qi und besteht aus 2 Komponenten: Wei Qi/ Abwehr und Gu Qi/Nahrungs Qi)

9.    Wei Qi = Abwehr Qi (wird von der Lunge über den Körper verteilt und schützt gegen äußere krankmachende Faktoren)

10. Gu Qi = Nähr-Qi  (ganz sauberer Anteil von reinem Qi . Es fließt in den Meridianen und ernährt als Organ-Qi die inneren Organe)

11. Meridian Qi ( wird das nährende Qi genannt, das in den Meridianen fließt)

12. Organ-Qi (sorgt für Ernährung und Funktion der inneren Organe)

13. Aufrechtes Qi (antipathogenes Qi das gegen eine Krankheit kämpft)

14. Übles Qi (pathogene Faktoren und alles, was uns nicht gut tut)

15. Zhong Qi =Qi des mittleren Erwärmers (Qi von Milz und Magen erledigen Transformation und Transport von erworbenem Qi)


Qi unterteilt sich in:

Qi des „früheren Himmels“  =  das vorgeburtliche Qi = (pränatal)  Yuan Qi oder Jing Qi
Es wird  bei der Zeugung von den Eltern auf das Kind übertragen.  Diese  ererbte Energie und ist bei jedem Menschen verschieden. Das vorgeburtliche Qi oder Ursprungs Qi ist die Basisenergie für jedes menschliche Leben und ist eng mit der Essenz (Jing) verbunden.
Das vorgeburtliche Qi hat seinen Sitz in den Nieren. Ist die Quelle der Vitalität es  verbraucht sich im Laufe der Zeit,  im Laufe des Lebens.  Ein exzessiver Lebenswandel   z. B. zu viel Alkohol,  unausgewogene Ernährung, Drogen, Extremsport,  Rauchen, extremer Kaffeegenuss  usw.

Qi des „ späteren Himmels“ = das nachgeburtliche Qi (postnatal)
wird mit der Atmung  „Himmels-Qi „ und mit der Nahrung „Erde-Qi „  aufgenommen.
Bei der Qualität des „nachgeburtlichen Qi“ spielen die Funktionsfähigkeit der Atmungs- und Verdauungssysteme und der Stoffwechsel im Körper eine große Rolle.
Das nachgeburtliche  Qi hat  seinen Sitz auch in den Nieren.


Yuan Qi – Jing Qi ist das von den Eltern ererbte Qi aus Samen und Eizelle.
Kong Qi  wird durch Einatmen von Luft gefördert. Atemluft belebt im Thorax das reine Qi.( Deswegen sollte man sich viel an frischer Luft aufhalten, spazieren gehen  und bei geöffnetem Fenster oder im Freien die Qigong Übungen durchführen).
Gu Qi  wird durch Essen von gesunden naturidentischen Nahrungsmitteln (z. B.  durch die 5 Elemente Ernährung) und gesundem unbelastetem Wasser  mit Hilfe von  Milz  und Magen in Qi umgewandelt.

Aus diesen beiden Quellen Kong Qi  = Luft Qi  und  Gu Qi = Nahrungs Qi  entsteht „Zong Qi“/ Ahnen Qi  (steuert Herz-Kreislauf- und Lungenfunktion, Durchblutung und Energie-versorgung)
Yuan Qi  (Ursprungs Qi = vorgeburtliche /pränatales Qi) in Verbindung mit Zong Qi lassen das Zhen Qi = normales Qi des Menschen entstehen. (Wenn man von Qi eines Menschen spricht  ist  das  vorgeburtliche/pränatale und das nachgeburtliches/postnatale Qi gemeint.

Das Zhen Qi besteht aus:
Wei Qi / Abwehr Qi  dient als Schutz vor äußeren schädlichen Einflüssen. Es ist nah an der Körperoberfläche, so dass schädigende Einflüsse von außen abgewehrt werden, die den Körper angreifen. Es fließt im Brustkorb und in der Bauchhöhle zwischen der Haut und den Muskeln. Es reguliert die Schweißdrüsenfunktion und befeuchtet und schützt Haut und Haar.
und
Ying Qi/nährendes Qi ( fliest in einem 24 Std. Rhythmus im ganzen Körper, in den Meridianen,  in den Blutgefäßen.  und in den Organen  (Zang Fu) und im Gewebe. Eine Unterbrechung oder Behinderung dieses funktionierenden Qi Kreislaufes kann zu Gesundheitsstörungen führen).

Qi im Körper hat vier Richtungen:
1.    Aufsteigend (zuständig für das Halten der Organe entgegen der Schwerkraft)

2.    Absteigend (damit die Luft die eingeatmet wird nach unten transportiert wird)

3.    Auswärts (um die verbraucht Luft nach außen zu transportieren)

4.    Einwärts (durch die Einatmung von Luft)


Fünf Hauptfunktionen, Wirkung von Qi:

1.    Qi ist die Quelle aller  körperlicher  und geistiger Aktivitäten, Bewegung und Entwicklung.

2.    Wärmt den Körper und reguliert bei übermäßiger Hitze

3.    Schützt den Körper von inneren krankmachenden Faktoren  z. B.  Grübelei, Depression, Angst usw. und den äußeren krankmachenden Faktoren z. B. Trockenheit, Feuchtigkeit, Wind, Hitze und Kälte

4.    Transformiert  Nahrung und Atemluft  Ist die Quelle des Stoffwechsels im Körper

5.    Bewahrung  indem es alle Körperflüssigkeiten in gutem Zustand hält und für die richtige Steuerung der Körperflüssigkeiten sorgt.

Vier Qi - Disharmonien:

1.    Qi- Mangel, kann den ganzen Körper, aber auch nur ein Organ betreffen.

2.    Zusammengebrochenes Qi  bei extremen Qi Mangel wenn Organe oder Substanzen nicht mehr an Ihrem Platz oder in Ihren Bahnen gehalten werden z. B. Gebärmuttervorfall oder auch auf psychischer Ebene bei „zu tiefer Trauer, Mangel an Tatendrang und Motivation

3.    Stagnierendes Qi, das Qi fließt nicht mehr in geordneter und sanfter Weise durch den Körper. Es kann zu Schmerzen im Körper oder zu Schwächung eines Organes führen.

4.    Gegenläufiges Qi, das Qi läuft in die falsche Richtung. Es sollte laut TCM nach unten fließen. Fließt es aber aufwärts kann es zu Übelkeit und Erbrechen führen.





3. Shen


Oberes Dantien
(Shen – Geist – Kosmos)




Das oberste Energiezentrum (Shen = oberes Dantien) befindet sich im oberen Kopfbereich.
Beide Eltern tragen zum Shen (Geist) ihres Kindes bei.  Der „angeborene Geist“ = (Yuan Shen) steuert die biologischen Funktionen des Menschen.  Der „erworbene Geist“  = (Shi Shen) entwickelt sich erst im Laufe eines Lebens.
Shen steht im chinesischen für alles, was den Menschen vom Tier unterscheidet.  Geist und Seele – Shen ist im Herzen „verankert“.  Shen bestimmt die äußere Erscheinung eines

Menschen und ist  die treibende Kraft einer Persönlichkeit (Vitalität, Ideen und Visionen ) und zeigt sich in strahlenden, wachen Augen .

Die geistige Kraft von Shen entfaltet sich, wenn Jing (die Lebensessenz aus dem unteren Dantien) = Yin (weiblich) und Qi (die Lebensenergie aus dem mittleren Dantien) = Yang (männlich)  ausreichend vorhanden sind.
Ist Shen (Geist) zentriert (dabei sind klare und ruhige Gedanken in einem ausgeglichenen Körper gemeint) kann Shen,  Qi und Jing harmonisieren.
Ist Shen (Geist) nicht zentriert sondern gestört, werden die Augen glanz und farblos, der Mensch wird vergesslich, das Denken wird unklar, der Schlaf  kann gestört werden. Schlimmstenfalls können Bewusstseinsstörungen auftreten.





Quellen:

Tiandiren Ausgabe 34
Theoretisches Basiswissen für Qigong Übungsleiter. Skript  von Helmut Bauer
Google: Dr. Eduard Tripp – Wien (Shen – Geist)
„Grundlagen der TCM“ von Gertrude Kubiena
Wikipedia
Fan Huan Gong „ Praxis der Qigong Heilmethode“ Skript von Helmut Bauer